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In heutigen Zeiten ist es ratsam, langfristig auf alternative Energien umzusatteln. Als besonders wirtschaftlich erweisen sich hierbei Anlagen, die mittels Wärmepumpe betrieben werden. Denn etwa ¾ der Heizenergie für Wärmepumpen-Heizanlagen kommen gratis aus der Umwelt. Dazu nutzen Wärmepumpen die kostenlose Energie aus Grundwasser, Erdwärme oder Umgebungsluft. Mithilfe von Wärmetauschern nimmt die Pumpe die entsprechende Umgebungswärme auf und bringt sie auf das gewünschte Temperaturniveau. Sie als Nutzer einer solchen vollautomatischen Anlage genießen dabei höchsten Komfort, denn: Ein Wärmepumpensystem heizt im Winter und kann im Sommer das Haus kühlen.
Weitere Vorteile:
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Unser Partner Viesmann veranschaulicht in diesem Erklärvideo die Funktion der Wärmepumpe. Wenn Sie auf die Grafik klicken, gelangen Sie direkt zu YouTube, wo das Video abgespielt wird. Bitte beachten Sie, dass durch den Aufruf des Videos Daten an YouTube übermittelt werden. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter Telefon (02932) 2 50 96 oder per Mail an info@sedlaczek-gmbh.de
Während Luft-Wasser-Wärmepumpen nahezu überall verwendet werden, ist der Einsatz einer Sole-Wasser-Wärmepumpe nicht überall sinnvoll – und möglich. Für die Erdsonden sind Bohrungen notwendig. Diese Art der Tiefenbohrungen sind grundsätzlich bergrechtlichen Bestimmungen unterstellt und müssen behördlich gemeldet werden.
Genauso verhält es sich mit Erdsonden für Sole-Wasser-Wärmepumpen. Somit ist der Einsatz einer solchen Anlage nicht für jedes Haus geeignet. Neben der Wärmequelle ist es auch wichtig zu schauen, welches Heizsystem verbaut ist. So eignen sich etwa Hybridwärmepumpen besonders gut für Heizkörperheizungen mit höheren Temperaturen.
Wenn Sie als Hausbesitzer die Vorteile einer Sole-Wasser-Wärmepumpe dennoch nutzen möchten, obwohl Sie keine Bohrgenehmigung haben, können sie auf Erdflächenkollektoren ausweichen. Für ihre Verlegung sollte jedoch ausreichend freie Fläche vorhanden sein. Wie groß diese genau sein muss, hängt unter anderem von der Bodenbeschaffenheit, aber auch vom Wärmebedarf Ihres Gebäudes ab. Grundsätzlich lässt sich als Faustregel sagen: Die Kollektorfläche muss eineinhalb bis doppelt so groß sein wie die zu beheizende Wohnfläche. Eine Überbauung der Kollektorfläche sollte dabei vermieden werden, damit sich die Erde mithilfe der Sonne und des Regens schneller regenerieren kann.
Alternativ zu Flächenkollektoren bieten wir Grabenkollektoren an, die konstruktionsbedingt eine wesentlich höhere Entzugsleistung je Quadratmeter erreichen. Eine weitere Option ist der Eis-Energiespeicher, der eine Fläche von etwa vier Quadratmetern und eine Tiefe von ebenfalls vier Metern benötigt. Eine behördliche Baugenehmigung ist hierfür nicht erforderlich. Somit ist der Eis-Energiespeicher eine gute Alternative zu einer klassischen Erdsondenanlage.
Wir prüfen gerne kostenlos und bei Ihnen vor Ort, welche Lösung für Sie sinnvoll ist und beraten Sie intensiv in einem persönlichen Gespräch. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter Telefon (02932) 2 50 96 oder per Mail an info@sedlaczek-gmbh.de
Mit einer Wärmepumpe entlasten Sie die Umwelt und sichern sich dauerhaft niedrige Energiekosten. Der CO2-Ausstoß stagniert, da keine fossilen Energieträger mehr verbrannt werden müssen. Diesen Beitrag zum Klimaschutz fördert der Staat mit attraktiven Programmen. So erhalten Sie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lukrative, direkte Zuschüsse, die in der Höhe abhängig von der eingesetzten Technik sind. Weitere Zuschüsse, Förderungen und Kredithilfen können durch die KfW-Bank oder in Form von Förderprogrammen der Kommunen möglich sein.
(Stand: August 2020, alle Angaben ohne Gewähr)
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